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Reden und Erinnerungen von Zeitzeugen

Hier werden Reden der Zeitzeugen und Artikel über Zeitzeugen wiedergegeben.

Als erstes werden die Redebeiträge unserer Zeitzeugen dargestellt und danach folgen die Artikel/Beiträge über unsere Zeitzeugen.

Redebeiträge

Artikel über unsere Zeitzeugen

Kalender 2025

Im Jahr 2025 erscheint der Kalender „Wegbereiterinnen“ in…
4. November 2024/von Ingomue

Mit halber Kraft voraus – Bericht von der MV der VVN/VdA am 26.04.197 und 27.09.1997

"Die Mitgliedervollversammlung, die wiederum im Zeichen des50.…
28. Oktober 2024/von Ingomue

Nachruf: Peter Lind

Quelle: Nachruf der EDV







Die VVN VdA trauert um ihren…
26. Oktober 2024/von Ingomue

Werner-Seelenbinder-Ehrung 20.10.2024

Übersicht über die Aktivitäten im Werner-Seelenbinder-Jahr…
23. Oktober 2024/von Ingomue

Berliner Appell: Gegen neue Mittelstreckenwaffenund für eine friedliche Welt

Der folgende Berliner Appell wurde bei der Demonstration am…
10. Oktober 2024/von jnk

Werner Seelenbinder – von RingkämpferInnen geehrt

Übersicht über die Aktivitäten im Werner-Seelenbinder-Jahr…
5. Oktober 2024/von jnk

Werner-Seelenbinder-Jahr 2024

In diesem Jahr haben wir in Neukölln ein besonderes Gedenken.



Am…
1. Oktober 2024/von jnk

Ehrenamt – gelebte Demokratie

Anlässlich der Berliner Freiwilligentage und in Kooperation…
30. September 2024/von Ingomue

Stellungnahme: Tag der Erinnerung und Mahnung ohne „Junge Welt“

Verwunderung und Empörung über Ausladung der jungen Welt



Auszug…
14. September 2024/von Ingomue

Aufruf von VVN-BdA Mitgliedern zur Kundgebung am 3. Oktober 2024 in Berlin Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!

Auszug aus dem Aufruf:



"Frieden einzusetzen, liefert der…
14. September 2024/von Ingomue

Neuköllner VVN-VdA-Gruppe organisiert „Werner-Seelenbinder-Jahr 2024“

Mit Bezug zur Gegenwart veröffentlicht das Magazin der VVN-BdA…
7. September 2024/von admin

VVN-VdA Neukölln – Startseite

Treffpunkt



Die VVN-VdA Neukölln trifft sich jeden…
6. September 2024/von Ingomue

Gespräche mit Zeitzeugen

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13.01.2024: Impressionen von der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024

Am 13.Januar 2024 fand im Berliner Tempodrom die XXIX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz statt.

An ihr nahmen ca. 3.500 Besucherinnen und Besuchern teil [1].

Die VVN-VdA beteiligte sich mit einen Infostand.

Hier einige Fotoimpressionen sowie der Link zu den inhaltlichen Berichte über die Konferenz.

Zum Abschluß einige Pressestimmen.

Die Fotoimpressionen bestehen aus zwei Teil. Teil 1 sind allgemeine Bilder. Der Zweite Teil beinhaltet die Saalkundgebung: “Manifestation für einen gerechten Frieden in Nahost”.


Fotoimpressionen:

Teil 1: allgemeine Stimmung:


Teil 2. Saalkundgebung


Inhaltlichen Berichte über die Konferenz:


Presseberichte:

Das die bürgerliche Presse, gewohnt wie immer, die Konferenz auseinanderpflügt und kein gutes Blatt an ihr gelten lies ist ja nichts neues.

Zeigt es doch, dass die Rosa-Luxemburg-Konferenz genau das Richtige gemacht hat und aufzeigt, dass es einen Sinn hat, alles zu hinterfragen

und nicht alles vereinheitlich werden muss. Was gesagt werden musste, wurde gesagt und dass es eine kontroverse Diskussion geben wird, war zu erwarten gewesen.

hier nur zwei “nette” Äußerungen über die Konferenz:

12.10.2023: Lesung aus dem Gefängnis-Tagebuch von Karl Neuhof

„mit seinem Sohn Peter Neuhof

Karl Neuhof, 1891 als Kind jüdischer Eltern geboren, im Ersten Weltkrieg ausgezeichnet mit dem „Eisernen Kreuz“, wird in der Weimarer Zeit zum überzeugten Kommunisten. Bis 1933 ist er als Händler an der Berliner Getreidebörse erfolgreich. Unter dem NS-Regime muss er Zwangsarbeit leisten. Eine sogenannte privilegierte Mischehe schützt ihn zunächst vor der Deportation. Sein Jugendfreund Wilhelm Beuttel, der als Instrukteur der KPD illegal lebt, wird von der Familie Neuhof aufgenommen. Die Gestapo erfährt davon und inhaftiert Karl Neuhof. Im Zellengefängnis Lehrter Straße und in der Untersuchungshaftanstalt Moabit gelingt es Karl Neuhof, Tagebuch zu schreiben. Schließlich übergibt ihn die Justiz an die Gestapo, die ihn Mitte November 1943 im KZ Sachsenhausen ermorden lässt.

Wie durch ein Wunder blieb das Gefängnis-Tagebuch erhalten und gelangte in den Besitz seines Sohnes Peter Neuhof. 2022 erschien das Tagebuch von Peter mit herausgegeben als Buch.

Bei der gemeinsamen Veranstaltung der VVN-VdA Reinickendorf und der LINKEN Reinickendorf (Peter ist Mitglied in beiden) hat Peter an diesem Abend aus dem Buch vorgelesen. Der 98-Jährige Journalist las einige Stellen aus dem Buch vor, vor allem aber schilderte er seine Erinnerungen an diese schlimme Zeit. Es gab aus dem Publikum viele Fragen, die Peter ausführlich beantwortete.“ Quelle:

Kamera: Robert Irmscher Bearbeitung: Ingo Müller im Auftrag des OV Nord der Linken Reinickendorf und VVN-VdA Reinicken

Weiterführende Beiträge:

Als die Braunen kamen. Eine jüdische Berliner Familie im Widerstand

17.08.2021: Als die Braunen weg waren