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2/2018 Roter Winkel Druckausgabe

Zum Tag der BefreiungGedenken an Roger BordageAm 5. August 2017 verstarb im Alter von 92 Jahren der Vorsitzende des Internationalen Sachsenhausenkomitees Roger Bordage. Am Tag der Befreiung 2016 war er […]

01/2018 Roter Winkel -Druckausgabe

70 Jahre VVNbedeuten 70 Jahre unermüdliche Arbeit für Frieden, fürDemokratie, gegen Antisemitismus und jeglichen Rassismus.Das Aufkommen der AfD stellt uns vor neuenHerausforderungen. Doch wir finden auch neueBündnispartner. Wir werden uns […]

02/15 Roter Winkel – Druckausgabe

Nachdenken über den 8. Mai 1945 Woran denken wir an diesem 8. Mai, dem Tag der Befreiung, wie ihn viele Deutsche erst zu nennen lernten, seit Richard von Weizsäcker ihn […]

01/15 Roter Winkel – Druckausgabe

Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Freundinnen und Freunde! Wir wünschen Euch für das Jahr 2015 alles Gute, per-sönliches Wohlergehen, vor allem Gesundheit und viel Erfolg bei unserem gemeinsamen antifaschistischen Anliegen.Mit […]

Roter Winkel – Onlinefassung –

Die Variante der Druckversion des Roten Winkel wird auf dieser Seite behandelt. Einfach auf das jeweilige Jahr in der Tabelle anklicken und Ihr kommt dann zum gewünschten Ergebnis. Jahrgang Jahrgang […]

Petition für Jamil Amadi

Petition für Jamil Amadi

Im April 2017 wurde der afghanische Flüchtling Jamil Amadi bei einem rassistisch motivierten Überfall in Berlin schwer verletzt; einer der ermittelten Täter war ein Berliner Polizist. Obwohl Jamil im 2020 begonnenen Prozess Zeuge und Nebenkläger war, wurde er nach zwei Verhandlungstagen mit Zustimmung des Innensenators Andreas Geisel nach Afghanistan abgeschoben. Eine Petition der VVN fordert von Frau Innensenatorin Spranger: Rückkehrmöglichkeit nach Berlin für Jamil Amadi ! Bleiberecht für alle Opfer rassistischer Gewalt !

28.03.2023, Stellungnahme von Mitgliedern des Arbeitskreises Frieden in der Berliner VVN-BdA

28.03.2023, Stellungnahme von Mitgliedern des Arbeitskreises Frieden in der Berliner VVN-BdA

Zur Erklärung der Landesvorstandes der Berliner VVN-BdA vom 20. Februar 2023

„Der Landesvorstand erklärt: “Wenn Deutschland und die NATO hochmoderne Waffen liefern, führt das zu einem Abnutzungskrieg, an dessen Ende Hunderttausende, im Falle einer nuklearen Auseinandersetzung Milliarden Menschen tot sind.”

Doch dann stellt der Landesvorstand nur fest, “wir können den Krieg nicht mehr verhindern, denn Millionen erleiden diesen Krieg bereits”, und zieht daraus die folgende Konsequenz: “Unsere Aufgabe besteht darin, sich zu vergegenwärtigen, wem unsere Empathie gelten muss – nämlich nicht den Nationalstaaten, sondern denjenigen, die unter dem russischen Überfall leiden: der Bevölkerung in zerschossenen ukrainischen Ortschaften, den geflohenen Kindern, den zwangsrekrutierten Soldat*innen auf beiden Seiten der Front.”

Was ändert Empathie an der Fortführung des Krieges? Nichts. Der Krieg muss beendet werden. Darauf kommt es an. Um das durchzusetzen, müssen wir dorthin gehen, wo es den Herrschenden in unserem Land weh tut. Wir kommen keinen Schritt weiter, wenn wir gegen Putin vor der russischen Botschaft demonstrieren. Nur wenn wir unsere Forderungen an die Adresse der Bundesregierung richten und nur wenn wir das massenhaft tun, haben wir einen wirksamen Hebel für eine Beendigung des Krieges in der Hand“