- Stellungnahme: Tag der Erinnerung und Mahnung ohne „Junge Welt“Verwunderung und Empörung über Ausladung der jungen Welt Auszug der der Stellungnahme der VVN-VdA, 12.09.2024: „Wir finden es beschämend und verurteilen das Vorgehen des BerlinerLandesvorstandes der VVN/BdA einer in der antifaschistischen Bewegungverankerten Zeitung am Tag der Erinnerung und Mahnung die Teilnahme zuverweigern. Damit entzieht die VVN/BdA der Jungen Welt, die im Visier desVerfassungsschutzes steht, ihre… Stellungnahme: Tag der Erinnerung und Mahnung ohne „Junge Welt“ weiterlesen
- Aufruf von VVN-BdA Mitgliedern zur Kundgebung am 3. Oktober 2024 in Berlin Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!Auszug aus dem Aufruf: „Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehrWaffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen russisches Gebieteinzusetzen. Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht.Die am 10. Juli zwischen den USA und Deutschland getroffene Vereinbarung, ab 2026 USamerikanische Mittelstreckenraketen SM-6 und Dark-Eagle sowie Marschflugkörper des TypsTomahawk in… Aufruf von VVN-BdA Mitgliedern zur Kundgebung am 3. Oktober 2024 in Berlin Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! weiterlesen
- Aufruf von VVN-BdA Mitgliedern zur Kundgebung am 25.11.2023 in BerlinAufruf von VVN-BdA Mitgliedern zur Kundgebung am 25.11.2023 in Berlin Am 28. November wird im Bundestag in 2. Lesung der Haushalt für das kommende Jahr beraten. Erstmals soll Deutschland das Zwei-Prozent-Ziel (nach NATO-Kriterien) erreichen: 85,5 Milliarden Euro Militärausgaben im Jahr 2024 – das sind die größten seit Bestehen der Bundesrepublik. Was für Panzer und Raketen ausgegeben wird, fehlt im Gesundheitswesen, bei der Bildung und Unterstützung unserer Kinder und dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Je mehr den Herren und Damen des großen Kapitals gegeben wird, desto mehr wird uns genommen. Wir wissen: Das ist der Boden, auf dem der Nazismus gedeiht.
- Zum jüngsten Gewaltausbruch im Nahen OstenZum jüngsten Gewaltausbruch im Nahen Osten Standpunkte des AK Frieden der Berliner VVN-BdA, „Juden Europas, darunter auch Vorfahren von einigen Mitgliedern des Arbeitskreises Frieden der Berliner VVN-BdA, waren dem einmalig grausamen Pogrom der Faschisten, ausgesetzt. Je tiefer wir über den Ausspruch des Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau und zweimaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Heinz Galinski: „Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um bei neuem Unrecht zu schweigen“ nachdenken, desto schwerer fällt es uns, zu dem unvorstellbar grausamen Pogrom an Palästinensern seit Jahrzehnten zu schweigen. Der neuerliche Ausbruch von Gewalt im Nahen Osten hat uns zutiefst berührt und erfüllt uns mit großer Sorge um die leidtragenden Menschen in der Region auf beiden Seiten. Den terroristischen Überfall auf israelische Bürger am 7. Oktober verurteilen wir ebenso wie die Geiselnahme unschuldiger Zivilisten. Aber rechtfertigt das den furchtbaren Staatsterror Israels gegen ein ganzes Volk, den wir unmissverständlich gleichfalls missbilligen.„
- Petition für Jamil AmadiPetition für Jamil Amadi Im April 2017 wurde der afghanische Flüchtling Jamil Amadi bei einem rassistisch motivierten Überfall in Berlin schwer verletzt; einer der ermittelten Täter war ein Berliner Polizist. Obwohl Jamil im 2020 begonnenen Prozess Zeuge und Nebenkläger war, wurde er nach zwei Verhandlungstagen mit Zustimmung des Innensenators Andreas Geisel nach Afghanistan abgeschoben. Eine Petition der VVN fordert von Frau Innensenatorin Spranger: Rückkehrmöglichkeit nach Berlin für Jamil Amadi ! Bleiberecht für alle Opfer rassistischer Gewalt !