Mit der Bundeswehr wieder in den Krieg?

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Mit der Bundeswehr wieder in den Krieg?

November 26 @ 19:00

Einladung zum Revolutionären Austausch

Mit der Bundeswehr wieder in den Krieg? Zur Geschichte des deutschen Imperialismus von 1949 bis heute

Die Bundesregierung unter Kanzler Merz will die Bundeswehr zur „stärksten Armee in Europa“ machen. Dazu werden dreistellige Milliardenbeträge in die Aufrüstung gepumpt und die Einführung der Wehrpflicht schrittweise auf den Weg gebracht.

Angeblich ist das notwendig, um der Bedrohung aus Russland etwas entgegenzusetzen. Neu sind die Argumente nicht. Nach dem 2. Weltkrieg wurde mit der Gefahr aus dem Osten die Wiederbewaffnung der Bundeswehr gerechtfertigt. Doch als der Kalte Krieg vorbei war und der russisch dominierte Ostblock 1989/91 zusammenbrach, wurde weiter gerüstet, die Nato ausgedehnt und die Bundeswehr im Bündnis mit den USA in neue Kriege auf dem Balkan, Afghanistan und anderswo geschickt.

Warum ist das so? Welche Logik treibt den deutschen Imperialismus und die Aufrüstung an? Und welche Argumente stellen wir denjenigen entgegen, die uns wieder „kriegstüchtig“ machen wollen?

Diese und andere Fragen wollen wir diskutieren. Du bist herzlich eingeladen!

Blauer Salon: 2. Hinterhof, Aufgang rechts, erster Stock

Als Einführung empfehlen wir den historischen Teil im „Schwarzbuch Bundeswehr“ der Linksfraktion aus dem Jahr 2016.

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  • Datum: November 26
  • Zeit:
    19:00

Veranstalter

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  • Datum: November 26
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    19:00

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